Meine Finanzen, meine Projekte, mein Leben
Dezember 20, 2024

Quiz: Welcher Autofahrertyp steckt in Ihnen?

Lassen Sie anderen stets die Vorfahrt und vergessen Sie nie, den Blinker zu setzen? Oder drücken Sie hinter dem Steuer lieber ordentlich auf die Tube und nutzen bei jeder Gelegenheit die Hupe? Während für manche die Straße ein Synonym für ständige Gefahren ist, sehen andere sie als Rennstrecke und Ort für die tägliche Rallye-Etappe. Und welcher Fahrertyp sind Sie?

Die Realität ist natürlich nicht nur schwarz oder weiß. Es gibt verschiedene Typen von mehr oder weniger vorsichtigen Autofahrern, und Ihr Verhalten kann sich den Umständen entsprechend ändern. Aber wissen Sie, zu welcher Kategorie Sie gehören? Machen Sie unseren unterhaltsamen Test und lassen Sie sich überraschen!

0%

Für Sie dient ein Auto vor allem dazu:

Das muss Ihr Auto unbedingt haben:

Das Fahrzeug vor Ihnen parkt rückwärts ein. Was machen Sie?

Ein Autofahrer schneidet Sie. Was machen Sie?

Was tun Sie, wenn Sie im Stau stehen?

Sie nähern sich einem Zebrastreifen:

Sie müssen mit dem Zug fahren und erfahren, dass dieser Verspätung hat:

Sie warten seit fünf Minuten darauf, dass ein Parkplatz frei wird, und jemand anderes schnappt Ihnen den Platz vor der Nase weg.

Welcher Autofahrertyp steckt in Ihnen?
Der „vorbildliche“

Autofahren bedeutet für Sie von A nach B zu kommen, nicht mehr und nicht weniger. Am Steuer sind Sie ruhig und aufmerksam. Sicherheit und Vorsicht sind Ihnen beim Autofahren am wichtigsten. Sie fahren nie ohne Papiere los und befolgen gewissenhaft die Straßenverkehrsordnung. Im Kreisverkehr sind Sie stets an der richtigen Stelle, Sie bedanken sich bei jeder Gelegenheit bei anderen Verkehrsteilnehmern und überfahren keine gelben Ampeln (rote selbstverständlich sowieso nicht!). Höflichkeit am Steuer gehört zu Ihren wichtigsten Werten.

Herzlichen Glückwunsch! Es müsste mehr Fahrer von Ihrer Sorte geben, dann wären die Straßen ein angenehmerer Ort für alle.

Der „tolerante“

Autofahren stresst Sie nicht, und Sie sitzen gerne am Steuer. Anstatt sich aufzuregen fahren Sie lieber rechts ran, um einen selbsternannten Rennfahrer vorbeizulassen. Sie sind zwar insgesamt vorsichtig, hin und wieder erlauben Sie sich jedoch die ein oder andere Ausnahme. Für Sie sind wir alle nur Menschen – niemand ist perfekt! Außerdem können Sie stets einen guten Grund vorweisen. Da Ihnen Fairness wichtig ist, gilt dies auch für die anderen Verkehrsteilnehmer: Sie sind überaus verständnisvoll.

Ihre Nachsicht mit den anderen Autofahrern spricht für Sie und ermöglicht Ihnen zudem, deren Reaktionen besser zu antizipieren. Bleiben Sie aufmerksam und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Selbstkontrolle!

Der „gestresste“

Autofahren ist für Sie der reinste Horror. Sie sind schon angespannt, bevor Sie sich überhaupt ins Auto setzen. Das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer, die Verkehrsbedingungen sowie Einparken und Rangieren versetzen Sie in Panik. Aus Angst davor, mit dem Auto fahren zu müssen, haben Sie sogar schon Projekte abgesagt. Sie beobachten Ihre Umgebung mit extremer Aufmerksamkeit und lassen sich von unvorhergesehenen Ereignissen leicht verunsichern: In Panik haben Sie anstelle des Blinkers bereits den Scheibenwischer eingeschaltet.

Um Ihr Stressniveau ein wenig zu senken, könnten Sie vielleicht ein Navigationssystem verwenden, das Verkehrsdaten in Echtzeit anzeigt. So können Sie Ihre Fahrten planen und Überraschungen vermeiden. Wenn sich die Situation nicht bessert und der Stress zu viel wird, sollten Sie möglicherweise Alternativen wie Mitfahrgelegenheiten oder den öffentlichen Nahverkehr in Betracht ziehen.

Der „leichtsinnige“

Autofahren bedeutet für Sie Entspannung. Sie nutzen die Zeit am Steuer, um Ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, Musik zu hören, die Landschaft zu beobachten usw. Sie essen auch mal im Auto oder schauen auf Ihr Smartphone (was, daran sei erinnert, streng verboten ist!). Sie lassen sich leicht ablenken, und wenn Sie nicht allein im Auto sind, schenken Sie Ihrem Gesprächspartner tendenziell mehr Aufmerksamkeit als dem Straßenverkehr. Kurz und knapp: Wenn Sie hinter dem Steuer sitzen, ist Autofahren nicht Ihre einzige Beschäftigung. Tief in Gedanken versunken ist es bereits passiert, dass die Zeit auf dem Heimweg nach der Arbeit wie im Fluge vergangen ist oder Sie gar eine falsche Abzweigung genommen haben.

Unser Tipp für Sie: Aufwachen! Sie sind auf der Straße nicht allein. Kommen Sie zur Besinnung, legen Sie Ihr Butterbrot beiseite, vergessen Sie Ihr Smartphone und konzentrieren Sie sich auf den Straßenverkehr! Ihre eigene und die Sicherheit der anderen stehen auf dem Spiel.

Der „verbissene“

Wenn ein anderer Autofahrer Ihnen die Vorfahrt nimmt oder im Kreisverkehr den Blinker nicht setzt, werden Sie zum Tier. Und das bekommt er von Ihnen auch zu spüren! Sie haben andere Autofahrer bereits verfolgt, um diesen Ihren Ärger kundzutun. Im Stau hört man bei geöffnetem Fenster Flüche in der Regel aus Ihrem Mund. Sie haben keine Scheu, nötigenfalls die Hupe zu nutzen, und tun dies auch ausgiebig. Denn wenn Sie es nicht machen, wer dann?

Bevor Sie sich in ein Auto setzen, sollten Sie einmal tief durchatmen. Achten Sie darauf, früh genug loszufahren, um pünktlich am Ziel anzukommen. Lächeln Sie doch mal! Die Straße ist kein Schlachtfeld, Aggressivität ist hier fehl am Platze.

Der „arrogante Rennfahrer“

Sie sind fest davon überzeugt, dass Sie der beste Fahrer der Welt sind und Ihr Fahrzeug in jeder Situation beherrschen. Für eine Abweichung von der Straßenverkehrsordnung haben Sie (Ihrer Meinung nach) immer einen triftigen Grund. Denn die Straßenverkehrsordnung ist nicht für Sie, sondern für die anderen gemacht. Und zwar zu Recht! Die anderen Verkehrsteilnehmer sind Ihrer Ansicht nach eine Gefahr für die Öffentlichkeit und können einfach nicht fahren.

Da der Beste stets an der Spitze fährt, können Sie es nicht ausstehen, wenn Sie jemand überholt. Manchmal beschleunigen Sie sogar, wenn ein anderer es wagt, Sie überholen zu wollen. Sie lieben die Geschwindigkeit, wollen immer der Erste sein und nutzen jedes Mittel, um auf dem Podium zu bleiben.

Sie glauben zwar, dass Sie auf der Straße machen können, was Sie wollen. Vergessen Sie dabei aber nicht, dass es jederzeit zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen kann. Konzentrieren Sie sich auf Ihren eigenen Fahrstil, nicht auf jenen der anderen, und vor allem: Fuß vom Gas! Ihre Unberechenbarkeit kann zur Katastrophe führen!